Kauf von Forderungen

Offene Forderungen in größerem Umfang verschlechtern die Liquidität der Unternehmen und schränken somit die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit ein.

Der Verkauf von sogenannten »zahlungsgestörten Forderungen« stellt eine Alternative zum herkömmlichen Forderungsmanagement dar. Dabei kann es sich um einen einmaligen Kauf eines Portfolios oder auch um den regelmäßig revolvierenden Kauf von Forderungen zu vorab vereinbarten Konditionen handeln.

Die Veräußerung kann notleidende Forderungen in unterschiedlichen Stadien der Bearbeitung beinhalten. Ob die Forderungen tituliert sind oder nicht, spielt keine Rolle. Die Forderungen werden durch mathematisch-statistische Methoden bewertet. Durch Vergleichsanalysen auf Basis historischer Daten und Auswertungen wird die Rückführungsquote der offenen Forderungen berechnet und so der Kaufpreis ermittelt.

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